Die Jahreshauptversammlung 2001 fand im “nordrhein-westfälischen Bermudadreieck” zwischen Düsseldorf, Duisburg und Oberhausen statt.

Diese “Tour de Ruhr” wurde von unserem Präsidenten höchst persönlich organisiert und auch geleitet. Auf dem folgenden Bild kann man sehr gut erkennen, dass auch im tiefsten Ruhrpott, “wo die Sonne verstaubt”, ab und an eine Sonnenbrille nicht zu verachten ist.

Aber noch wichtiger als Sonnenbrillen war gutes Schuhwerk!
Denn im Ruhrpott kann man laufen und laufen und laufen ...

Dafür ließen wir uns aber auch nach jeder Tour (hier eine Bootstour auf der Ruhr) mit den geschmeidigsten Köstlichkeiten aus den Küchen und Kellern der Region und in bester Genussatmosphäre verwöhnen.

Das Geistige und Zwischenmenschliche durfte natürlich bei all dem Sehen, Staunen und Schlemmen nicht zu kurz kommen.
Deshalb wurden die Kaffeepausen zu intensiver Kommunikation und regem Gedankenaustausch genutzt.
Links sehen wir eine Diskussions-
teilnehmerin bei der Erörterung der Frage, wie hoch der Absatz eines vernünftigen Damenpumps zu sein hat.

Besonders lobende Erwähnung kommt den kulturellen Genüssen zu, die mitzuerleben uns vergönnt war. Es wurde wahrhaft “Meisterliches” geboten!
So erkennt der eingefleischte Fan auf dem Bild hier rechts unschwer seine Gnaden Kapitän Horn bei einem Livekonzert in Oberhausen, kurz bevor er sich seines Hemdes entledigte und durch extatische Bewegungen begann, Schweißperle für Schweißperle, welche seinen Astralkörper bedeckten, bis in die neunte Reihe seiner treuen Fans zu schleudern, bis diese vor Entzücken niederknieten und gelobten, sich die nächsten vier Wochen nicht mehr zu waschen.

Der eine oder die andere benötigte nach so viel Interessantem und insbesondere nach den vielen  lukullischen Hochgenüssen ab und an eine kurze Auszeit.
Manche gaben sich dabei sehr geheimnisvoll, andere wiederum demonstrierten ihr Schlafbedürfnis ganz offen.
Ist sie nicht süß, wenn sie schläft?

Auch wenn gegen Ende der Tour de Ruhr die Hälfte der Geschmeidigen einer akuten Grippe zum Opfer fiel, war es ein tolles Jahrestreffen, dass allen Teilnehmern in bester Erinnerung bleiben wird.
Vielen Dank an die Organisatoren!